Das Profil GuT war in Pula / Kroatien, wo es nicht nur auf den Pfaden von Dinosauriern am Kap Karmenjak wandelte, sondern vor allem fleißig schnorchelte.
Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Meeresschule konnten wir Seeigel, Seegurken, Meerestomaten usw. mit eigenen Augen sehen und in direkten Kontakt treten.
Montag Nach einer langen Busfahrt durch Österreich, Italien und Slowenien erreichten wir schließlich um 17:00 das Hotel Pula. Die Sonne schien, schnell das Zimmer eingerichtet und schon ging es mit den Badeschuhen ab an den Strand und ins Meer. Um 19:30 erwartete uns ein leckeres Buffet mit vielen Köstlichkeiten. Anschließend ging der Abend gemütlich zu Ende.
Dienstag Heute ging es zum Kap Kamenjak, einem riesigen Naturschutzgebiet umgeben von Steilküsten. Mit der Leitung einer Biologin haben wir im Naturschutzgebiet uns auf die Suche nach interessanten Organismen gemacht und fanden beispielsweise eine Gottesanbeterin. Den Nachmittag haben wir in kleineren Gruppen in der Stadt Pula verbracht und sind wieder zu Fuß ins Hotel zurückgekehrt.
Mittwoch Der Tag in der Meeresschule - eine Mischung aus Spannung und Entspannung. Spannend war das Schnorcheln. Durch die windbedingte Trübung mussten wir häufig abtauchen. Entspannt war die Mittagspause, in der man die Sonne genießen, Pizza essen oder Schwimmen gehen konnte. Auch die Mitarbeiter der Meeresschule waren tiefenentspannt.
Donnerstag Unsere letzten 24 Stunden in dem Traum von Kroatien waren angebrochen. Schon viertel vor 8 klingelt unser Wecker, so wie jeden morgen. Kurze Zeit später traf sich unser Profil in der Lobby, um nach einer kurzen Besprechung in die rühreiduftenden Speisesaal zu gehen. Auf dem Plan für heute stand die Besichtigung von Rovinji. Mit seinem typischen „Helloooo“ begrüßte uns Lucky, unser Busfahrer, der uns auf diversen Umwegen vorbei am Fjord in die heißersehnte Stadt brachte – ein Venedig ohne Kanäle. Im Folgenden schlenderten wir durch die Gassen, aßen Pizza und bestaunten die supergünstigen Markensonnenbrillen. Man muss wirklich sagen, dass man in hier fast überall einen atemberaubenden Ausblick auf das Meer hatte – sehr idyllisch. Am Abend machte sich das gesamte Profil auf den Weg zur Disco – für viele eine recht kurze Nacht.
Freitag Nachdem alle Sachen im Bus verstaut waren, begaben wir uns erneut in die Meeresschule. Dort gab es Vorträge über Sessile Tiere oder Meereshöhlenbewohner, die wir im Laufe des Tages selbst sahen. Gefolgt von einem Abstecher an die Felsküste (die lokale Flora und Fauna fest im Blick) gab es am Nachmittag eine mehr oder weniger nasse Bootsfahrt mit amphibischer Landung. Kurz darauf fanden wir uns in einer Meereshöhle wieder (Achtung Fledermäuse!) und erkundeten schwimmend und schnorchelnd die dunkle Umgebung. Abschließend hieß es noch einmal kurz duschen und ab in den Bus, denn die Reise war leider schon zu Ende.
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